Fujitsu Siemens Lifebook P1620: First impressions – Ein erster Eindruck


English

I’m using the P1620 for some days now and my first impressions are: Fujitsu Siemens has improved a lot compared to the P1510. The Dual Core CPU significantly improves the performance, the body doesn’t heat up that much, the fan doesn’t need to turn on when playing Helix De Luxe and is far less noisy. I like the bright display. You may freely choose (and switch) between Vista Business (x86, SP1 not installed, FSC provides most x64 drivers) and Tablet PC Edition 2005 (SP3 not installed). Vista is presinstalled, but both OSs are available on Recovery DVDs (image reinstallation with complete HD wipe).

I’m currently doing some benchmarks and finalize my review next weekend.

Deutsch

Der 8,9-Zoll Tablet P1620 von Fujitsu Siemens ist jetzt ein paar Tage hier im Einsatz und der allererste Eindruck ist: FSC hat vieles verbessert im Vergleich zum P1510 (meinem letzten direkten Vergleichsgerät), wenn auch nicht alles. Der Zweikern-Prozessor beschleunigt das noch immer handliche Tablet deutlich, der Lüfter ist nur sehr selten an, die Festplatte gehört zu den großen 1,8-Zoll-Laufwerken (100 GB), der Bildschirm sieht deutlich besser und heller aus, überhaupt wirkt das Gerät aufgrund des steifen schwarzen Deckels hochwertiger aus und nicht mehr so öde wie das P1510. Zudem habe ich die freie Wahl zwischen Vista Business (ohne vorinstalliertem SP1) und der Tablet PC Edition 2005 (noch ohne SP3, das ja gerade erst fertiggestellt worden ist). Weniger happy bin ich mit dem Touchscreen, was auch daran liegt, dass ich grundsätzlich die Digitizer-Screens bevorzuge wg. der dort vorhandenen Druckempfindlichkeit.

Benchmarks und ein ausführlicher Bericht sind in Arbeit und hoffentlich bis zum Wochenende weitgehend fertiggestellt.

Obwohl man das P1620 nach Angaben der Pressestelle bereits ordern kann, taucht es noch immer nicht in den einschlägigen Shops oder bei den Preisvergleichern auf.

German c’t magazine reviews Clevo tablet TN120R – c’t testet den Clevo-Tablet TN120R


English

German bi-weekly print magazine c’t has reviewed the Clevo Tablet PC barebone and says the low quality of the touch screen makes drawing and sketching "nearly unusable" and Vista’s handwriting recognition is negativly affected.

Currently the review is only available in the print magazine which came out today. If it appears in their online portal for mobile devices (http://www.heise.de/mobil/), I’ll add a link.

[U]

The review has been published today, see here including a link to an English translation.

Deutsch

Zwar ist c’t-Redakteur Jürgen Rink zufrieden mit der Leistungsfähigkeit, Verarbeitungsqualität, WLAN-Performance und dem Vorhandensein eines eingebauten DVD-Laufwerks, aber eine wesentliche Funktion enttäuscht. So heißt es im Fazit: "Ausgerechnet in seiner Spezialdisziplin Stiftbedienung patzt der Schenker mySN TN120R. Die geringe Auflösung der Touchscreenschicht macht diesen Tablet PC nahezu unbrauchbar für das Skizzieren und erschwert den Mitschrieb deutlich, auch deshalb, weil die Hand nicht das Display berühren darf. Für  Formularanwendungen kommt er vielleicht in Frage."

Das Clevo-Barebone wird in Deutschland von mySN Schenker Notebook, Notebookguru und Nexoc (nicht im eigenen Shop, aber z.B. über Home of Hardware und Notebooksbilliger.de) sowie Chiligreen (nur für Händler und Gewerbekunden) verkauft und zeichnet sich insbesondere durch seinen sehr niedrigen Einstiegspreis von 700 Euro in der Minimalkonfiguration aus.

Weitere TN120R-Meldung mit Link zu Mini-Video:

Mini-Video vom Clevo-Tablet TN120R

[U]

Der Test ist nunmehr online verfügbar, siehe hier.

German c’t magazine reviews Clevo tablet TN120R – c’t testet den Clevo-Tablet TN120R


English

German bi-weekly print magazine c’t has reviewed the Clevo Tablet PC barebone and says the low quality of the touch screen makes drawing and sketching „nearly unusable“ and Vista’s handwriting recognition is negativly affected.

Currently the review is only available in the print magazine which came out today. If it appears in their online portal for mobile devices (http://www.heise.de/mobil/), I’ll add a link.

Deutsch

Zwar ist c’t-Redakteur Jürgen Rink zufrieden mit der Leistungsfähigkeit, Verarbeitungsqualität, WLAN-Performance und dem Vorhandensein eines eingebauten DVD-Laufwerks, aber eine wesentliche Funktion enttäuscht. So heißt es im Fazit: „Ausgerechnet in seiner Spezialdisziplin Stiftbedienung patzt der Schenker mySN TN120R. Die geringe Auflösung der Touchscreenschicht macht diesen Tablet PC nahezu unbrauchbar für das Skizzieren und erschwert den Mitschrieb deutlich, auch deshalb, weil die Hand nicht das Display berühren darf. Für  Formularanwendungen kommt er vielleicht in Frage.“

Das Clevo-Barebone wird in Deutschland von mySN Schenker Notebook, Notebookguru und Nexoc (nicht im eigenen Shop, aber z.B. über Home of Hardware und Notebooksbilliger.de) sowie Chiligreen (nur für Händler und Gewerbekunden) verkauft und zeichnet sich insbesondere durch seinen sehr niedrigen Einstiegspreis von 700 Euro in der Minimalkonfiguration aus.

Weitere TN120R-Meldung mit Link zu Mini-Video:

Mini-Video vom Clevo-Tablet TN120R